Schreinbesuche
Am 1. Januar besuchte ich am Nachmittag mit Take zwei weitere Schreine, nahe des Hauses seiner Eltern.
Schreine sind in Japan Vehrehrungstaetten des Shinto.“. Trotz verschiedener äusserlicher Gemeinsamkeiten der Schreine können die Glaubensformen und Riten des so praktizierten Shinto lokal sehr unterschiedlich sein.
Shinto, im Deutschen meist übersetzt mit „Weg der Götter“, ist eine fast ausschließlich in Japan von etwa 4 bis 5 Millionen Japanern aktiv praktizierte Religion. Genauer bezeichnet Shinto eine Vielzahl von religiösen Kulten und Glaubensformen, die sich an die einheimischen japanischen Gottheiten (kami) richten. Kami sind zahlenmäßig unbegrenzt und können die Form von Menschen, Tieren, Gegenständen oder abstrakten Wesen haben. Man spricht daher auch von Shinto als einer polytheistischen, animistischen oder auch theophanischen Religion. Mehr dazu unter: http://de.wikipedia.org/wiki/ShintÅ.
Nicht nur wir, sondern ganz viele Leute sind zum Tempel gekommen, um die Götter um ein gutes Jahr zu bitten. Es bilden sich besonders bei beruehmten Schreinen oder Tempel sehr lange Schlangen. Das heisst, dass man eine ganze Weile warten muss, bis man zu den Glocken vorgedrungen ist. Diese werden vor dem beten kurz gelaeutet. Dadurch versucht man die Aufmerksamkeit der Goetter zu erhalten.
Viele Leute haben auch allerhand Opfergaben dabei aber auch alte Gegenstaende, die vor dem Tempel, in einem grossen Feuer verbrannt werden.
Zudem kann man nach dem Beten Gluecksbringer wie auch Zettel mit Prohezeiungen fuer das Neue Jahr kaufen. Ist die Prohezeiung nicht sehr positiv, bindet man den Zettel an einen extra dafuer vorgesehenen Strauch oder Gestell, um dadurch das Negative wieder los zu werden. Ist die Prohpezeiung positiv wird sie auch aufgehaengt, mit dem Gedanken, dass sie dadurch wahr wird. Neben dem Kauf von Prophezeiungen kann man zudem auch Holztafeln kaufen und darauf Wuensche fuer das Neue Jahr schreiben. Auch fuer diese Tafeln gibt es extra Gestelle neben dem Schrein.



Schreine sind in Japan Vehrehrungstaetten des Shinto.“. Trotz verschiedener äusserlicher Gemeinsamkeiten der Schreine können die Glaubensformen und Riten des so praktizierten Shinto lokal sehr unterschiedlich sein.
Shinto, im Deutschen meist übersetzt mit „Weg der Götter“, ist eine fast ausschließlich in Japan von etwa 4 bis 5 Millionen Japanern aktiv praktizierte Religion. Genauer bezeichnet Shinto eine Vielzahl von religiösen Kulten und Glaubensformen, die sich an die einheimischen japanischen Gottheiten (kami) richten. Kami sind zahlenmäßig unbegrenzt und können die Form von Menschen, Tieren, Gegenständen oder abstrakten Wesen haben. Man spricht daher auch von Shinto als einer polytheistischen, animistischen oder auch theophanischen Religion. Mehr dazu unter: http://de.wikipedia.org/wiki/ShintÅ.
Nicht nur wir, sondern ganz viele Leute sind zum Tempel gekommen, um die Götter um ein gutes Jahr zu bitten. Es bilden sich besonders bei beruehmten Schreinen oder Tempel sehr lange Schlangen. Das heisst, dass man eine ganze Weile warten muss, bis man zu den Glocken vorgedrungen ist. Diese werden vor dem beten kurz gelaeutet. Dadurch versucht man die Aufmerksamkeit der Goetter zu erhalten.
Viele Leute haben auch allerhand Opfergaben dabei aber auch alte Gegenstaende, die vor dem Tempel, in einem grossen Feuer verbrannt werden.
Zudem kann man nach dem Beten Gluecksbringer wie auch Zettel mit Prohezeiungen fuer das Neue Jahr kaufen. Ist die Prohezeiung nicht sehr positiv, bindet man den Zettel an einen extra dafuer vorgesehenen Strauch oder Gestell, um dadurch das Negative wieder los zu werden. Ist die Prohpezeiung positiv wird sie auch aufgehaengt, mit dem Gedanken, dass sie dadurch wahr wird. Neben dem Kauf von Prophezeiungen kann man zudem auch Holztafeln kaufen und darauf Wuensche fuer das Neue Jahr schreiben. Auch fuer diese Tafeln gibt es extra Gestelle neben dem Schrein.










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